Erlebnis: Rust!

Wie angekündigt, kommt nun mein Bericht zu Rust. Ich weiß, dass es schon etwas etwas länger her ist, aber es ist trotzdem einen Bericht wert.

Denn Rust ist, wie meine Überschrift schon verrät, ein Erlebnis. Ein wirklich tolles Erlebnis.

Ich war erst seit kurzem beim TuS und schon durfte ich mit nach Rust fahren. Natürlich war ich gespannt, was mich dort erwarten würde und was meine Aufgaben wären.

Hier möchte ich dann aber kurz noch erklären, was Rust überhaupt ist. Es könnte ja sein, dass das einige von Euch nicht wissen (was ich nicht hoffe 🙂 ).

Also, bei Rust handelt es sich um die Abschlussfahrt der gesamten Jugendmannschaften des TuS.

In Rust finden dann für die verschiedenen Jugenden Fußballturniere statt und zudem darf man einen Tag in den nahgelegenen Europapark.

Nun aber zurück zu dem eigentlichen Bericht. Bevor es dann aber losging, mussten noch einige Dinge erledigt werden.

So haben wir zum Beispiel die Getränke und das Fleisch vom Globus abgeholt und eingeladen.

Bei den Temperaturen, die am diesem Tag herrschten, war das gar nicht so leicht, wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt. Bei einer so großen Anzahl an Teilnehmern kommt da einiges zusammen.

Anschließend ging es dann los. Mit dem Sprinter dauerte die Fahrt nach Rust knapp 2 Stunden.

Dort angekommen ging es dann direkt weiter mit dem Aufbauen, denn bei etwa 100 Teilnehmern gab es einiges zu tun.

Dazu zählten unter anderem die Herstellung der Stromverbindung, die Ausrichtung des Kühlwagens oder das Aufstellen des großen Gemeinschaftszeltes.

Das nahm einiges an Zeit in Anspruch, wobei ich auch noch mein Zelt aufbauen musste.

Als wir dies alles geschafft hatten, stand nur noch das Grillen an und danach ging es für mich nur noch ins Bett.

Die nächsten Tage waren dann angefüllt mit Fußball. Was mich überhaupt nicht stört, weil ich, wie Ihr wisst, sehr gerne Fußball spiele und auch schaue.

Also war das sehr schön für mich. Fußball, Fußball, Fußball.

Dabei konnte ich es nicht belassen, nur zu zuschauen, sondern auch am Spielfeldrand die Jungs und Mädels mit anzufeuern. So hab ich mir dann einen Job als Trainer erarbeitet.

Was zudem ein Highlight war, war der Tag im Europapark. Jeder der mitfährt, durfte mit. So auch ich.

Und das war wirklich toll. Riesiges Gelände, viele Attraktionen und Möglichkeiten, den Tag zu gestalten. Also so was muss man mal erlebt haben.

Die Wildwasserbahn oder Achterbahn machen immer wieder Spaß. Ein schöner Tag zum Abschluss.

Und so wurde am nächsten Tag wieder abgebaut und schweren Mutes nach Hause aufgebrochen.

Ich muss wirklich sagen, dass das eine tolle Zeit war und ich empfehle jedem, daran teilzunehmen.

Mit sportlichen Grüßen!

Lars

P.S.: Hier geht es zu meinem Bericht über unsere Kerwe: 😉